08.12.2010

oh das riecht gut

Da die Vorweihnachtszeit ja auch immer die Zeit der Plätzchen und des Gebäcks ist, haben wir (Agata, Daniel, Jörg, Peter und ich) den 1. Adventssonntag genutzt, um diverse kleine Köstlichkeiten zu zaubern. Das Teig anrühren, Ausrollen, Ausstechen, Backen und Verzieren hat mehrere Stunden in Anspruch genommen, aber es hat sich auch gelohnt. Und zur Stärkung gab es zwischendurch selbstgemachten Glühwein. Lecker!

Plätzchen backen

22.11.2010

Alle Jahre wieder...

...steht bereits jetzt unser St-Pauli-Tannenbaum in unserem Esszimmer. Ein paar Geschenke liegen auch schon unterm Baum. Herrlich!
Weitere diverse Weihnachtsmänner, Schneemänner und Engelchen bevölkern unsere Wohnung und pünktlich zum 1. Advent werden Plätzchen gebacken.
Oh du schöne Vorweihnachtszeit!
Weihnachtsdeko 2010

eLancer

Seit ich Mitte September blau.de den Rücken gekehrt habe ist einiges passiert. Seitdem habe ich bereits zwei weitere Arbeitgeber zerschlissen.

Am 15.11. hatte ich als Rails-Entwickler bei Tolingo angeheuert, um dort in einem jungen, firschen Team erste professionelle Erfahrungen mit der Entwicklung von Webanwendungen mit Rails zu bekommen. Vorher hatte ich mich hauptsächlich in meiner Freizeit mit Rails beschäftigt und meine Qualifikation auf diesem Gebiet eher als anfängerhaft eingeschätzt. Nach wenigen Tagen jedoch stellte ich fest, dass das meine Vorstellungen von Tolingo nicht erfüllt werden konnten. Deshalb habe ich bereits nach zwei Wochen meine Koffer gepackt und mich wieder in den Job-Markt geworfen.

Auf dem Mongo Meetup Hamburg hatte ich mich bereits sehr angeregt mit dem CTO von fromAtoB unterhalten. Nach einem kurzen Bewerbungsgespräch beim Frühstück im Súl wurde ich dann gleich vom Fleck weg eingestellt und mit zu mindmatters geschleppt. Die Jungs von mindmatters sind als Software-Entwicklungs-Dienstleister mit dem neubau der Plattform für fromAtoB betraut und ich kannte einige von ihnen bereits von Usergroups und Konferenzen. Deshalb war ich auch guter Dinge, was die Zusammenarbeit mit fromAtoB anging.

Die Arbeit mit den mindmatters Leuten war sehr angenehm, allerdings kam es im Projektverlauf immer wieder zu Reibereien mit fromAtoB. In der Zwischenzeit reifte zudem in mir der Entschluss, mich mit dem Jahr 2011 selbständig zu machen. Ich hatte schon seit langem zwei Optionen für meinen 30. Geburtstag festgelegt: entweder Kind oder Selbständigkeit. Nun habe ich mich zusammen mit Petra für die zweite Option entschieden. Kind kann noch ein bißchen warten, so die einhellige Meinung.

Heute ging nun die lustige Ämter-Reise los. Das Portal des Arbeitsamtes hat mich dankenswerter Weise mit der Postleitzahl 20357 zur ARGE-Altona geschickt, nachdem man mir per E-Mail nicht weiterhelfen konnte (ist aber auch anscheinend nicht so einfach herauszufinden...). Der sehr Freundliche Job-Agent hat meine Daten dann aufgenommen und mich dann mit einem Haufen Papiere und der Adresse des Haupt-Arbeits-Amtes Hamburg Mitte wieder vor die Tür gesetzt. Nun muss ich in den kommenden Tagen einmal quer durch die Stadt, obwohl 2 Ämter direkt in der Nähe sind und ich auch für andere Dinge immer nach Altona musste... Bürokratie 2.0

27.10.2010

Schillerban.de

Am Montag waren endlich mal wieder meine Eltern für einen Kurzbesuch in Hamburg. Mutter Ria wollte nun Endlich ihren Gutschein für das Altonaer Theater einlösen, den wir ihr letztes Weihnachten geschenkt hatten.

Nach einem leckeren, reichhaltigen, italienischen Abendessen im Cosmos in Ottensen ging es dann schnurstracks durch das hamburger Schietwetter zum Theater. Das Mutier hatte sich "Schillers sämtliche Werke...leicht gekürzt" aus dem Spielplan ausgesucht. Da die Vorstellung nicht Ausverkauft war, konnten wir uns auf dem Rang noch einen netten Platz für uns aussuchen.
Die Vorstellung der Schillerban.de war sehr vielseitig und immer mit einer Priese Ironie und Humor gewürzt. Das war sogar für mich als Kulturmuffel eine Runde Sache. Mit Hilmi Sözer dem Comedian und Kristian Bader alias Caveman kannte ich sogar bereits die Hälfte der Truppe.

Ein wirklich gelungener Abend!

Railscamp Hamburg

Am letzten Wochenende fand im Hamburger Werkheim das erste Railscamp Hamburg statt.

Wie bei einem Barcamp üblich wurde die Veranstaltung im Open Space stil aufgezogen. Dabei werden im Vorfeld nur die Räumlichkeiten und das Catering von Sponsoren bereitgestellt, die Sessionplanung erfolgt dann während des Camp, so dass jeder die Möglichkeit hat eigene Ideen, Vorträge oder Tätigkeiten einzubringen.

Die Firma AKRA aus Hamburg hat den größten Teil der Planung übernommen. Ich konnte mich aber im Vorfeld und während der Veranstaltung ins Organisations-Team einbringen und bei der Ausrichtung helfen.

In den zwei Tagen wurden viele interessante Themen besprochen und ich konnte viele neue Kontakte knüpfen und alte Freundschaften pflegen. Hoffentlich findet 2011 wieder ein Railscamp in Hamburg statt!

08.09.2010

2 Wochen bei Edeka-Mobil

Zusammen mit dem Ende meiner Arbeit bei blau habe ich auch meine Rufnummer zu einem anderen Prepaid-Anbieter mitgenommen. Meine Wahl ist auf Edeka-Mobil gefallen, da diese im Vodafone-Netz unterwegs sind. Vodafone ist in Deutschland die beste Wahl, wenn es ums Datennetz geht, welches ich von meinem iPhone fast ausschließlich nutze. Telefonieren ist schließlich nicht so mein Ding...

Es hätte mir schon dämmern können, als ich versucht habe beim Edeka in der Eimsbütteler Chaussee ein Startpaket zu kaufen! Die Kassiererin wusste überhaupt nicht wovon ich gesprochen habe, obwohl ihr gegenüber ein Poster mit den Startpaketen von Edeka-Mobil hing. Immerhin konnte ich dann nach ca. 10 Minuten ein solches für ca 10 Euro in meinen Besitz nehmen, nachdem es mir der Filialleiter aus dem TRESOR geholt hatte?!

Als nächstes war dann MNP angesagt, Mobile Number Portability, sprich Rufnummernmitnahme meiner Telefonnummer von Blau.de zu Edeka-Mobil. Eine Beschreibung für den Prozess findet sich auf der unterirdisch schlechten internet Präsenz von Edeka-Mobil. Ich muss hier noch mal AUSDRÜCKLICH betonen, wie UNGLAUBLICH SCHLECHT GEMACHT diese Webseite ist! Der Wahnsinn, ein Schlag ins Gesicht mit Schlagring für jeden internet-affinen Menschen wie mich. Wirklich, wirklich schleußlig...

Nunja, ich hatte halt das Startpaket gekauft und war nun auch wechselwillig. Port-Out bei blau.de beantragt, Verzichtserklärung und Kopie verschickt und am nächsten Tag wurde mir von Edeka-Mobil auch die erfolgreiche Portierung mitgeteilt. Da bei einem Prepaid-Vertrag die Portierung binnen weniger Tage von Statten geht, bin ich aus allen Wolken gefallen, als Edeka-Mobil mir mitteilte, dass meine neue Sim-Karte mit meiner portierten Rufnummer erst in etwa ZWEI WOCHEN bei mir eintreffen würde! Da hab ich dann ja mal geschmeidig ne Woche kein Handy, brilliant! In der zwischenzeit könnte ich ja die Sim-Karte mit meiner neuen Edeka-Mobil nummer benutzen, teilte mir der Edeka-Mobil Kundendienst mit... WOW, danke für den Tip :-/

Aus gutem Grund wird bei blau.de auf solche Späße verzichtet, und die zu portierende Rufnummer direkt auf die gekaufte Sim-Karte aktiviert, macht ja auch viel mehr Sinn!

Nachdem wir aus unserem Kurzurlaub wieder nach Hause gekommen sind, durfte ich dann auch "schon" meine Vodafone Ersatzkarte mit der portierten Rufnummer in Empfang nehmen. Hier gab es endlich mal etwas positives zu berichten! Vodafone, die als Diensteanbieter anscheinend auch für die Logistik von Ersatzkarten zuständig sind, hat mir sowohl eine normale Sim, als auch eine Micro-Sim gesendet, die toller weise direkt in mein iPhone 4 passt, ohne, dass ich mir eine selber zusammenschnippeln muss!

Positiv gestimmt wollte ich nun endlich mein iPhone nutzen, um mit meiner alten Rufnummer ein wenig Unsinn anzustellen. Ich musste jedoch erst herausfinden, dass ich meine portierte Rufnummer verher über eine kostenpflichtige Rufnummer beim Edeka-Mobil Kundenservice freischalten muss?! Warum das so ist, konnte mir die junge Dame nicht erklären. Dafür teilte sie mir mit, dass die Aktivierung der neuen Sim und die Übertragung des Guthabens von der alten Sim-Karte bis zu DREI TAGEN in Anspruch nehmen könne! Unglaublich aber wahr, ich muss noch länger warten, bis ich irgendwas mit der Rufnummer anstellen kann. Defakto war ich etwa eine Woche lang nicht telefonisch erreichbar und mein teures iPhone ein extrem netzloser Fotoapparat...

Endlich war es vollbracht, ich konnte immerhin mit meinem iPhone telefonieren! Der nächste Schock war dann allerdings, als ich versucht habe mein Datennetz zu nutzen. Also der einzige Dienst, für den ich ursprünglich zu Edeka-Mobil gewechselt bin. Da auf der extrem bescheidenen Webseite von Edeka-Mobil nichts zu finden war, wie man den APN (Access Point Node) für Edeka-Mobil konfiguriert, habe ich mich durch etliche Foren gewühlt und schließlich folgende Einstellungen gefunden:
APN: data.access.de
PROXY: 139.7.29.1
PORT: 80

Das iPhone unterstützt nun leider keine Proxy-Einstellungen... Darüber hinaus werden natürlich diverse Dienste unterdrückt, die man gerne mal benutzen möchte!

Hier der Kommentar des Edeka-Mobil Kundenservice zu meinen diversen, erboßten E-Mail-Anfragen:
Bedauerlicherweise müssen wir Ihnen mitteilen, dass das Gerät "IPhone 3G" nicht von Vodafone Konfiguriert werden kann.
Dies liegt an einer Proxy-Einstellung, die das IPhone 3G nicht zulässt.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verständnis DEINE MUDDA! außerdem ist es ein iPhone 4 ihr Penner!

Nach diesen ganzen Reinfällen hatte ich genug und werde meine Rufnummer nun zu congstar portieren, wo es auch noch 25 Euro Portierungs-Bonus gibt! Hier funktioniert der MNP-Vorgang wieder ganz anders, aber vor allem sofort und vieeeel einfacher! Ich bin natürlich davon ausgegeangen, dass die Portierung schnell von Statten gehen würde, allerdings will Edeka-Mobil nun erstmal eine Kopie meines Personalausweises haben?! Um Kunde zu werden braucht man keinen Perso, aber um raus zu portieren... WTF?!

Also für alle die meine subtile Meinung noch nicht ganz zwischen den Zeilen herauslesen konnten: Edeka-Mobil ist ganz ganz große SCHEISSE!

06.09.2010

Waldbreitbach an der Wied

Petra und ich hatten zu Weihnachten von meinen Schwiegereltern einen daydreams Gutschein geschenkt bekommen und wollten den Hotelaufenthalt mit einem Besuch bei meinen Eltern im Rheinland verbinden. Deshalb haben wir uns ein Hotel in der Nähe von Bonn gesucht und haben dabei das Hotel zur Post in Waldbreitbach an der Wied gefunden.

Das Hotel war sehr schön und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen. Man ist direkt an der Wied, die naturbelassen durch den Westerwald plätschert. Von Breitbach aus ist man in wenigen Minuten in Linz am Rhein und nach kurzer Fahrt auch an der Mosel oder der Ahr. Auf dem Weg von der Autobahn nach Waldbreitbach kommt man übrigens auch bei "Alsau" vorbei :)

Die praktische Lage haben wir wunderbar genutzt um von Linz aus mit dem Schiffchen nach Bonn zu schippern, um meine Eltern zu besuchen und ein wenig zu shoppen.
Eine Tagestour an die Mosel haben wir genutzt um ein "bißchen" Wein in Cochem zu kosten und ein paar Fläschen mitzunehmen. Abends haben wir uns dann noch die Restsonne in Bad Neuenahr an der Ahr bei einem Bierchen auf den Pelz scheinen lassen.

In der ganzen Zeit haben wir ausnahmslos gut gespeist, besonders die abendlichen 3-Gänge-Menüs im Hotel zur Post waren sehr schmackhaft! Diese Woche müssen wir dann wohl dringend mal wieder zum Sport...

Waldbreitbach

der letzte blau Tag

Am 27. August war es so weit. Mein 30. Geburtstag und der letzte Arbeitstag bei blau standen auf dem Programm. Eigentlich sollte es auch noch einen großen Firmenausflug an die Ostsee geben, allerdings war dieser schon im Vorhinein aufgrund der schlechten Witterung abgesagt worden (ich habs ja gesagt, an meinem Geburtstag ist immer schlechtes Wetter!). Dafür konnte ich aber noch morgens meinen Geburtstagstisch mit schönen Geschenken bewundern und mich von Petra mit French Toast verwöhnen lassen.

Auf meinem Weg zur Arbeit habe ich kurz entschlossen einen riesen Batzen Brötchen und Aufschnitt gekauft und bin damit zu meinen (ex) Kollegen von blau zum 2. Frühstück marschiert. Dazu gab es einige Flaschen Prosecco, die ich am Vortag vorsichtshalber vom Edeka rangeschleppt hatte.

Das Frühstücken ging dann im Laufe der Zeit ins Brunchen über und um 3 Uhr kam Petra zu Besuch und auf dem Flur wurden hektisch letzte Vorbereitungen getroffen...

Meine Kollegen hatten hinter meinem Rücken eine Abschiedsparty für mich organisiert! Agata hatte noch eine feine Käseplatte mitgebracht und selbst gemachte Quiche kredenzt. Dazu gab es noch mehr Sekt und endlich ein paar Bierchen, mjahm!

Für den blau Ehrenmobbingbeauftragten gab es einen goldenen Mobb und einen Essens-Gutschein für Bude 1 / Artisan und eine Cinecard für das Abaton-Kino. Zum Abschied wurden alle noch mal eine Runde von mir gedrückt, ich werde die positive Stimmung und die gute Zusammenarbeit bei blau sicher nie Vergessen!

Als sich um 5 schon die erste Müdigkeit breit machte, wurde von Thilko noch mal auf meinen 30. angestoßen und ich musste mich durch eine "Backend-Kiste" wühlen, in der allerei Krimskrams und "Scheiße" drinne war, die mich immer an blau erinnern werden!

Vielen lieben Dank für den schönen letzten Tag bei blau!

30. Geburtstag

17.08.2010

Helgoland zum Hochzeitstag

Zu unserem ersten Hochzeitstag habe ich Petra eine kleine Überaschung bereitet. Ich habe für uns beide Tickets für den Halunder Jet besorgt. Mit der super schnellen Katamaran Fähre ging es dann früh morgens von den Landungsbrücken aus über Wedel und Cuxhaven nach Helgoland. Die mehrstündige Fahrt haben wir schön mit lesen, fotografieren, Kaffee trinken und Naturschauen verbracht.

Nachdem wir bei echtem Schmuddelwetter in Hamburg abgelegt hatten, konnten wir beim Anlegen schon die Inselsonne genießen. Über Stock und Stein ging es dann vom Unterland über die Treppen aufs Oberland und dann hin zur Langen Anna. Lummen anschauen, Inselschafe beim Klippensteigen bewundern und einen sehr leckeren Mittagstisch mit Alsterwasser im Sonnenschein genießen.

Flux noch ein bisschen Schnappex für zu Hause eingepackt und nach ein wenig Entspannung am Strand, ging es auch schon wieder zurück Richtung Hamburg-Ciddy. Vom Heck aus konnten wir dann noch wunderbar den Sonnenuntergang genießen, während wir in den Hamburger Hafen einfuhren.

Zur Abrundung des gelungenen Tages sind wir dann noch mit der Hafenfähre zum Alten Lotsenhaus gefahren und haben dort ein perfektes Dinner eingenommen. Eine Kellnerin konnte sich sogar noch an die Braut von vor einem Jahr erinnern!

Helgoland

02.08.2010

Grüner Daumen?

Seit ein paar Wochen wohnt der Daniel jetzt in seiner neuen Wohnung direkt aufm Kiez. Was jetzt kaum jemand glauben mag, zu seiner Wohnung gehört auch ein kleiner Vorgarten. Peter und ich haben es uns zur Aufgabe gemacht, diesen zu bewirtschaften. Gartenarbeit ist schon entspannend. Leider gibt es keine "Vorher-Bilder" sonst würde man ganz deutlich sehen, was wir in so kurzer Zeit geschafft haben. Der Garten war nämlich voll mit Unrat, Brennnesseln und Girscht.
Aber die ersten Pflanzen wachsen, tragen bereits die ersten Früchte und auf die Ernte müssen wir wohl nicht mehr lange warten. Und am schönsten ist sowieso das Grillen auf der Terasse....

Garten

17.07.2010

Auftakt am Millerntor

Am Freitag hat sich das Millerntor mal wieder von seiner besten Seite gezeigt. Petra hatte mich zum Freundschaftsspiel FC St.-Pauli gegen Bayer 04 Leverkusen eingeladen und wir hatten zwei schöne Sitzplätze auf im Block 1 der uralten Gegengeraden. Die Sonne brannte und das kühle Bierchen schmeckte sehr gut, besonders als Gerald das 1 zu 0 in der ersten Halbzeit schoss!

Man merkte aber, dass es nur ein Freundschaftsspiel war. Die Nordtribüne ganz zu und die neue Tribüne ist auch immer noch im Bau, so dass die Stimmung zwar gut, aber nicht so toll wie sonst war. Besonders nach dem 1 zu 1 durch Helmes plätscherte das Spiel so ein bisschen dahin.

Eine besonders nette Szene gab es noch nach Abpfiff, als Schulz mit seinen beiden kleinen Kindern noch auf dem Feld ein wenig gekickt hat. Es war sicherlich noch die Hälfte der Besucher da und alle haben den Kleinen zugejubelt und als sie es endlich nach ca. 10 Minuten geschafft hatten das Runde ins Eckige zu "hauen", gab es sogar noch mal eine Torhymne! Super witzig das Ganze!

10.07.2010

Geburtstag feiern in St. Peter-Ording

Zum 70. Geburtstag meines Vaters hatte er die ganze Familie nach St. Peter-Ording ins Strandgut eingeladen, in dem Petra und ich auch schon unsere Flittertage verlebt hatten. Wir hatten sogar wieder das selbe Zimmer!

Glück hatten wir auch mit dem Wetter, es war zwar etwas frisch an der Küste, aber dafür gab es den ganzen Tag lang Sonne pur! Petra hat sich natürlich gleich einen fetten Sonnenbrand an den Unterschenkeln eingefangen (die doofe Kuh...)! Wir konnten uns die Zeit mit planschen, Frisbee spielen, Bombe werfen, lesen und Vino trinken sehr gut bei Laune halten!

Das Essen war wie immer super, sowohl a la Carte, als auch das Buffet ließen keine Wünsche offen. Mittags am Strand dann noch eine Currywurst mit Pommes, was will man mehr?!

Vielen Dank lieber Däd für die schönen Tage.

70. Geburtstag der Däd

Sieg gegen Argentinien

Auch wenn es gegen Spanien nicht gereicht hat, so hatten wir beim Spiel davor, Deutschlang gegen Argentinien, viel Spass bei einer feisten Grillparty in unserer Wohnung. Da leider niemand das Ergebnis richtig getippt hatte, konnten sich Daniel und Anne den Tip-Pott auf Grund der gleichen Tordifferenz teilen!

Nach dem gloreichen Sieg ging es noch aufs Schulterblatt, dass mal wieder für die feiernden Menschenmassen gesperrt wurde!

Sieg gegen Argentinien

22.06.2010

Hurricane Pogo dingelingeling

Fast fünf Tage Hurricane Festival liegen hinter uns. Petra und ich sind mit meinen Kollegen Jörg und Fabian von Blau am Donnerstag Nachmittag zum Ausnahmezustand nach Scheeßel gefahren und erst am Montag Morgen wieder in die Zivilisation zurück gekehrt.

Nachdem wir am Mittwoch bereits allerhand Proviant und nützliches Zeug zum Campen beim Real besorgt hatten, ging es am Donnerstag gleich nach der Arbeit mit gepackten Sachen los zum Festival. Schwer bepackt mussten wir unser Zeug vom entlegensten Parkplatz auf den Campingplatz schleppen. Der Wahnsinn, was dort schon einen Tag vor dem Start los so ist... Erst nach etlichen Anläufen konnten wir endlich einen Platz für unsere Zelte finden, die dann auch relativ schell aufgebaut waren, so dass wir den ersten Abend mit Grillen, Bierchen und Sonnenschein genießen konnten.

Am Freitag war es leider schon wieder vorbei mit gutem Wetter, zum Glück hatte Jörg noch einen Pavillon beim Baumarkt besorgt, auch wenn man fast alles auch vor Ort bei helgaa kaufen konnte. Die gute Laune verflog auch nicht nach der Niederlage der Deutschen Nationalmannschaft gegen Serbien (die mit ohne schöne Adverbien).
Neben ordentlich Grillfleisch gab es abends auch noch die Beatsteaks zu genießen, die viel gute Laune verbreitet haben.

Zum Frühstück gab es jeden Morgen French Toast aus dem Campingkocher, was einen nach so kalten Nächten sehr schnell wieder auf die Beine gebracht hat. Dazu einen instant Kaffee und die coulinarischen Bedürfnisse waren befriedigt.
Nachdem wir ein paar Runden Karten gespielt haben, sind wir auch noch zu den Konzerten von Skunk Anansie und Jack Johnson. Ganz im Gegensatz zum Tagestrend, gab es bei Jacks Konzert auch ein paar Sonnenstrahlen!

Die Stimmung auf dem Festivalgelände war teilweise sehr bizarr, so wundert es auch nicht, dass Sonntag Morgen unser Pavillon spurlos verschwunden war! Auch bei unseren Nachbarn war nichts mehr zu erkennen von ihrem Doppel-Pavillon. Dabei waren wir so stolz, dass unsere Konstruktion bis dahin jeglicher Windböe standgehalten hatte.
Es war wirklich beeindruckend zu sehen, welche wahnsinnigen Konstruktionen manche Hurricane-Gäste dabei hatten. Am Sonntag morgen beispielsweise wurde ich wach, weil eine Horde von ca. 100 Leuten um einen Bollerwagen mit riesigen Boxen tanzte, die eine unfassbare Lautstärke hatten...

Der Sonntag hatte aber noch mal ein paar Sonnenstunden für uns, so dass wir Katzenjammer bei allerfeinstem Festivalwetter genießen konnten und uns noch ein wenig auf dem großen Konzertgelände rumtreiben konten.
Nachdem wir unsere letzten Bier und Grillreste vertilgt hatten, ging es auf zum letzten Konzertabend. Auf unserem Weg wurden wir auch noch von einem mächtigen Platzregen überrascht. Trotz des Matsches ging es auf zu Deichkind, Faithless und The Strokes. Letztere waren aber so langweilig, dass Petra und ich lieber The Bloody Beetroots Deathcrew 77 angesehen haben, extrem abgefahren... Die Entscheidung von Jörg und Fabian, sich The Prodigy anzusehen, war mit Sicherheit die bessere Alternative.

Nach einer kurzen Nacht hab ich dann die Truppe früh aus den Federn gescheucht, weil ich gemerkt hab, dass ich mich ein wenig erkältet hatte. Abbauen, Einpacken, Aufräumen und zum Auto schleppen waren bis 8 Uhr vollbracht und nach ein wenig Stau in der Rushhour konnte ich mich dann endlich in die warme Badewanne packen...

Hurricane Festival


20.05.2010

Vom (nicht) Baden auf Malle

Lange nichts mehr geschrieben...

Petra und ich sind gesund und munter von unserem 10 tägigen Mallorca Urlaub zurück gekehrt. Nachdem in Spanien und auch auf den Balearen ein Tiefdruckgebiet mächtig gewütet hatte, zog mit uns zusammen der Sommer auf Malle ein. Ganz im Gegensatz zum Hamburger Schietwedder, hatten wir dort fast nur Sonnenschein und Temperaturen über 20 Grad. Nur am Abend wurde es wieder sehr frisch, warscheinlich weil das Mittelmeer noch arktische Temperaturen hatte... Wir haben uns deshalb abends mit Serveca, Vino und Sangria ein wenig Frostschutz eingetrichtert, damit wir trotzdem die wunderbaren Abende genießen konnten.

Unser Hotel in Cala Fornells bei Paguera, oder Peguera wie es jetzt auf Katalanisch heißt, hatten wir uns schon im Winter bei Holidaycheck herausgesucht. Natürlich hab ich auch schon eine Bewertung geschrieben.

Für unseren Aufenthalt auf der Insel hatten wir uns schon vorher einen Kleinwagen bei centauro gemietet, der zu unserer Verzückung ein brandneuer, knubbeliger, azurblauer Ford KA war, den ich gleich beim ersten Einparkmanöver zerkratzt habe... Die VISA Card Nachforderung von 111,50 € erscheint mir gerechtfertigt :-/
Mit unserer Knutschkugel haben wir wunderbare Ausfahrten über die Insel gemacht, die uns zum Beispiel nach (Port) Andratx, Valdemossa, Cap Della, (Port) Soller und Palma geführt haben.
Entlang der gut ausgebauten Küstenstraßen kann man über die Steilküste im Westen der Insel den atemberaubenden Blick über die Küste genießen und tolle Fotos schießen. Nur auf die wahnsinnigen Radfahrer muss man acht geben, die zu tausenden auf der Insel unterwegs sind und auch gerne mal mit einem Affenzahn durch enge Kurven heizen.
Besonders sehenswert ist nach wie vor Palma. Die wunderbare Altstadt lädt einen zum Bummeln und Geldausgeben ein. Viele Gebäude sind oder werden liebevoll restauriert, auch wenn gerade eines während unseres Aufenthaltes in der Stadt auf Grund der Einsturzgefahr geräumt werden musste!

Überall auf der Insel kann man wunderbar essen gehen. "Menù del Dia" oder "Plata del Dia" zwischen 7,50 € und 12,50 € waren fast überall eine wahre Gaumenfreude zur Mittagszeit. Viel frischer Fisch oder geschmorte Gerichte aus dem Ofen haben uns auch beim Abendessen im Hotel sehr zugesagt. Wir wollten zwar ursprünglich auch mal auswärts ein abendliches Dinner zu uns nehmen, aber das Buffet im Hotel war einfach zu gut und abwechslungsreich!

Trotz des guten Wetters war das Mittelmeer noch ganz schön kalt, brrr, trotzdem bin ich mehrmals am Tag ins frische Nass gesprungen, auch jeden Morgen vor dem Frühstück. Damit erntete ich regelmäßig Kopfschütteln beim Personal, die mich wohl für einen Eisbären gehalten haben.
Das Planschen hat mir besonders viel Spass gebracht, da es während unseres Aufenthalts auch noch richtig große Wellen gab und in Paguera sogar einige Wellenreiter ihr Glück versucht haben, außergewöhnlich fürs Mittelmeer!
Petras Ambitionen in Sachen Badeurlaub haben sich auf das Strandfeeling beschränkt. Meerwasser kam lediglich an ihre Füße und das auch nur wenns sein musste. Noch nicht mal dem Pool auf dem Hoteldach hat sie einen Besuch abgestattet...

Malle 2010

07.04.2010

und darum lieben wir die disco

lange ersehnt und dann war es endlich soweit. am 29.03., unserem 1. urlaubstag, haben peter und ich uns in die colorline arena begeben um dem konzert von jan delay zu lauschen. und der weite weg hat sich geloht!!! über 2 stunden pure gute laune, lautes mitsingen, klatschen und rumspringen. wer das nicht erlebt hat, hat wirklich was verpasst, den jan war nicht allein dar, er hatte auch das bo, d-flame und udo lindenberg im gepäck.

Restaurant Tagebuch: Mess und Rocco

Neues vom Restauranttagebuch!

Das Mess im Caro-Viertel:zur Karte

Das Rocco:zur Karte

Alles nur Playback

Am vorletzten Sonntag waren Petra und ich zusammen mit Casi und Vonnsi im Vollplaybacktheather. Wir hatten den beiden die Karten zu Weihnachten geschenkt und nun war es endlich so weit: ein Fall für TKKG - "Das Paket mit dem Totenkopf"

Nachdem Petra und ich Vormittag den Sieg von St. Pauli im Knust bewundern konnten, ging es später ganz ohne Ausschreitungen Rostocker Fans Richtung Große Freiheit 36. Auf dem Weg haben wir noch einen feisten Happen beim Rocco eingeworfen.

Das Vollplaybacktheather war wirklich super lustig. Wir konnten zwar nur noch einen Stehplatz auf dem Rang ergattern, konnten aber super sehen. Die Stimmung war hervorrangend und die Vorstellung der Hammer! Sehr zu empfehlen!

21.03.2010

Eins zwei Osterei

Da demnächst Ostern vor der Tür steht und wir endlich mal wieder etwas Farbe in das relativ triste hamburger Grau in Grau bringen wollen, haben wir heute fleißig Ostereier gefärbt. Peter hat schon vor dem Frühstück mit dem Eier auspusten begonnen, so dass wir dann lecker French Toast frühstücken konnten. Einige Eier haben das Auspusten jedoch nicht heil überstanden, andere waren schon beim Transport von Lidl nach Hause kaputt gegangen...Am Ende sind 6 lustige ausgepustete betupfte und 4 hartgekochte Eier (die gehen nicht so leicht kaputt) aus unserer Färbeaktion hervorgegangen. Hübsch aufgehängt an unseren Kirschzweigen, an denen man schon die ersten Blüten bewundern kann. Wieder ein Stück Frühling mehr auf der Schanze!

Osterbastelei

27.02.2010

Der Frühling kommt (UPDATE)

Heute wurde auf dem Schröderschen Balkon offiziell der Frühling willkommen geheißen. Bei leicht bewölktem Himmel und 10 Grad haben wir unsere Blumenkästen auf forderman gebracht und Frühlingsblüher gepflanzt. Ein paar Kräuter durften dabei natürlich auch nicht fehlen.
Jetzt fehlt nur noch der neue Gasgrill, dann kann auch der Sommer kommen!
Der Frühling kommt

Und jetzt ist auch der neue Gasgrill einsatzbereit, jiha!
Von Der Frühling kommt

16.02.2010

von Piraten und Mariechenkäfer

Am Samstag Morgen sind Petra und ich zeitig in Richtung Bonn aufgebrochen. Mit unseren 66€ Quer-Durch-Deutschland-Tickets vom Lidl im Handgepäck gings mit dem IC von Hamburg Dammtor aus über Bremen und Köln zum Bundesdorf Bonn. Obwohl die DB mal wieder die Wagenreihenfolge geändert, einen Wagen überhaupt nicht angehängt und die Sitzplatzreservierungen vertauscht hatte, gelangten wir nahezu problemlos an unseren Zielort. Da sich diesmal auch kein "Flugadler" in der Oberleitung verfing, kamen wir auch fast pünktlich an und wurden freudig von Mutter Ria und Tante Ella in Empfang genommen.

Nachdem wir unser Gepäck im Iltis-Hotel aka IBIS abgeladen hatten, ging's auf zu einem kleinen Stadtbummel. Wir wollten schließlich noch ein kleines, nachträgliches Geburtstagsgeschenk für Petra besorgen. Leider waren wir bei der Suche nach einer lustigen, bunten Schutzhülle für den Petras neuen Eee PC nicht fündig. Die Markenhersteller verschlafen mal wieder den Trend, so dass man sich wohl nur im Internet mit so etwas ausstatten kann.

Im Anschluss an unseren Stadtbummel haben wir uns dann im "Zum Gequetschten" niedergelassen um uns ein wenig zu stärken. Bei Schnitzel, Cordon Bleu und Pommes gab es dann auch schon das erste Kölsch des Tages, auf das noch so einige folgen sollten...
Kurz nach uns stieß auch noch der Däd zu uns, der sich beim Gedanken an eine saftige Schweinzhaxe im Brauhaus nicht lumpen ließ und sich von seiner Olympia-Couch erhoben hatte. Zu seinem Pech wurde die Küche aber gleich nach unserer Bestellung geschlossen und nachdem wir unsere letzte Pommes verdrückt hatten wurden auch schon die Tische weggeräumt - Karnevalsvorbereitungen im Zum Gequetschten.
Petra und ich haben dies zum Anlass genommen und uns noch mal ins Hotel begeben um unsere Piraten- und Marienkäferkostüme anzupröhlen. Nach unserer Rückkehr hatte sich die Gruppe auch schon vergrößert und es wurde standesgemäß bis spät in den Abend bei rheinischen Karnevalsliedern mitgesungen und geschunkelt.

Am heiligen Sonntag haben wir gemütlich bei den Elterntieren in der Lessingstraße gefrühstückt und anschließend einen wunderbaren Winterspaziergang durch den Bonner Neuschnee gemacht. Den Venusberg hinauf ging es durch den Wald bis zum Dorinth-Hotel, wo wir uns bei einem sehr leckeren Milchkaffee aufwärmen konnten. Von dort aus ging es dann auf direktem Weg über Bonns vereiste Straßen zurück - was für eine Rutschpartie!
Abends haben wir uns dann noch gemütlich im Café Blau einer Bonner Studentenkneipe ein Betthupferl genehmigt.

Der Rosenmontag wurde wieder durch einen strammen Marsch eingeleitet. Vom IBIS ging es diesmal zu Fuß durch die Bonner Altstadt, am Münster vorbei Richtung Südstadt zur Lessingstraße. Nach 40 Minuten Spaziergang hatten wir uns das Frühstück schon redlich verdient. Mittags haben wir uns dann wieder verkleidet und sind zum Rathaus gegangen um uns dort den Bonner Rosenmontagszug anzuschauen. In diesem Jahr war es so kalt und glatt auf den Straßen, dass die Wagen nicht von Pferden sondern von Autos gezogen wurden. Wir haben uns aber warme Gedanken gemacht und nach den 3 Piccolos war auch die Stimmung super! Nach 2 Stunden Kamelle, Büttzje und Strüssje waren die Füße so kalt, dass wir uns nur kurz Em Höttche aufwärmen wollten. Nach und nach kamen allerdings immer mehr Bekannte vorbei und es gab auch schon wieder die ersten Kölsch. Der DJ hat sehr schöne Karnevalsmusik aufgelegt und die Stimmung war so gut, dass wir den ganzen Nachmittag dort verbracht haben.
Da wir Abends noch mit meiner Patentante Renate und ihrem Würfelchen in Bad Godesberg beim Italiener Valtellino verabredet waren, mussten wir unsere lustige Runde verlassen und sind in voller Montur mit dem Bus nach Godesberg gegondelt.
Dort haben wir dann noch einen sehr schönen Abend mit Pizza, Pasta und Zabaione verlebt.

Allaf und Helau!

Karneval 2010

06.02.2010

Ein Stück Schanze im Wohnzimmer

Petra hatte am Freitag Geburtstag und in diesem Jahr hab ich mal den Baschtlwaschtl raushängen lassen und mich so richtig ins Zeug gelegt! Ein authentisches Stück Schanze hängt jetzt bei uns an der Wand.
Selbst hergestellt aus einem mehreren Zentimeter dicken, selbst von der Schanze geklaubtem Block Plakate, der ca. 2 x 1 Meter misst. Unter dieses Papier-Monsters habe ich einen selbst zusammengebauten Keilrahmen geschraubt und genagelt, so dass man es wie ein Bild an die Wand hängen kann.
Ich habe dann auch noch eine Lage selbst besorgte "frische" Plakate mit Tapetenkleister drauf gepappt. Unter anderem auch noch Plakate von der Knust-Blau-St-Pauli-9-Cent-Bier-Aktion!

02.02.2010

noch nicht ganz Alstervergnügen

Am letzten Wochenende haben Petra und ich uns endlich auf die Alster gewagt. Leider gab es noch kein GO von der Stadt, so dass es kein offizielles Alstervergnügen mit Buden und Konsorten gab. Trotzdem haben sich jede menge Leute eingefunden um sich ein Bild von den Eismassen zu machen. Da es zwischendurch schon ein wenig getaut hatte, waren Eis und Schnee schon verschmolzen, Eislaufen konnte man sich deshalb schenken.

Vielleicht klappt es ja nächste Woche mit einer richtigen Party auf der Alster!
Winter 2010

23.01.2010

Gewinner des Tages: Petra & FC St.-Pauli

Nicht nur der FC St.-Pauli hat heute 1:0 im Millerntor-Stadion gegen Aachen gewonnen, auch Petra war heute eine Gewinnerin! Sie hat nämlich bei der Gewinnspiel-Aktion von blau.de im Knust den 9-Cent-Bier-Topf gewonnen. Im Knust kann man nämlich seit letzter Woche nach jedem Tor von Pauli 9 Minuten lang ein Bier für 9 Cent trinken. Das Geld wird gesammelt und anschließend verlost. Wer den Endstand des Spiels richtig auf den Blau-Bierdeckeln eingetragen hat, nimmt an der Verlosung teil. Da es dieses mal bei einem einzigen Tor blieb, gab es sagenhafte 8,59 € und ein Blau-Startpaket zu gewinnen.
Immerhin zwei Leute hatten heute richtig getippt. Trotz der 50-50-Chance wurde Petra nicht ausgelost (Ich vermute Schiebung der Blau-Mitarbeiter - Anne, da sprechen wir noch mal drüber!). Allerdings war der glückliche Gewinner nicht anwesend, oder er wollte nicht so viel Kleingeld haben, so dass Petra sich doch noch freuen konnte!

Olé!

14.01.2010

Restaurant Tagebuch: Juwelier

Am Freitag waren wir mal wieder auf der Weidenallee, diesmal beim Juwelier:

Zur Karte

Taufe vs. Daisy

Am Sonntag war der Schnneesturm Daisy in Norddeutschland voll im Gange. Der perfekte Termin um von Hamburg nach Eckernförde zur Taufe meiner Nichte Marie zu fahren!
Auf der Autobahn ging es eigentlich ganz gut, mit Tempo 80 auf der rechten Spuhr ging es zügig voran. Als wir dann in Rendsburg auf die Landstraße abgebogen sind, fing der Spaß dann erst so richtig an. Meterhohe Schneeverwehungen und richtig schön glatte Straßen, ein Fest für jeden Autofahrer!

Trotz der wiedrigen Umstände sind wir fast pünktlich zum Taufgottesdienst in der Borbyer Kirche aufgetaucht. Der junge Pastor hat einen sehr schönen, kurzen Gottesdienst gemacht, da bringt Kirche fast Spaß.

Anschließend ging es mit der Familie in einem kleinen Auto-Konvoi Richtung Rendsburg, wo wir uns dann den Bauch mit allerlei Antipasti und Pasta vollgeschlagen haben.
Bei einem winterlichen Verdauungsspatziergang durch den Schnee entlang der Eider wurde dann Platz geschaffen für Kaffee und Kuchen....
Daisy

Einweihung in Lübeck

Am Samstag sind Petra und ich pünktlich aufgestanden und haben uns nach einem kleinen Frühstück auf den Weg nach Lübeck gemacht. Dort waren wir zur Einweihungsparty von Klaas und Iris eingeladen. Die beiden wohnen jetzt schon seit ein paar Monaten in Lübeck und haben ihre Altbauwohnung sehr gemütlich eingerichtet.
Die Wohnung hat eine große Terrasse, auf der man im Sommer sicherlich wunderbare Grillparties feiern kann!
Die beiden Gastgeber hatten für ihre Gäste allerhand vorbereitet. Es gab viele selbstgemachte Leckereien, von gebeiztem Lachs bis hin zu Schokoladenpudding. Jammi!

Anschließend sind wir zwei noch ein wenig durch Lübecks Innenstadt getingelt. Dort haben wir noch ein Geburtstagsgeschenk für Marie und einen paar Sachen für mich aus einem sehr netten Surfshop ergattert.
Lübeck

#nofail

Als guten Vorsatz für das Jahr 2010 habe ich mir vorgenommen technische Artikel zu schreiben und diese zu veröffentlichen. Da ich uschis blog für mich einen Tagebuchcharakter hat, möchte ich es nicht weiter mit nerdigen Artikel vollmüllen.

Deshalb habe ich einen neuen Blog names #nofail gebastelt. Dort gibt es bereits eine kleine Artikel-Serie zu Heroku und zu Savon vs. Handsoap.