Um eins versammelten wir uns mit noch einigen anderen Paaren in der Couch-Ecke des Restaurants, wo wir von unserem besonders netten Kochlehrer - nein, es war kein Japaner - empfangen wurden. Er zeigte uns, dass wir unsere Bambusbretter am besten mit Frischhaltefolie einwickeln, damit der Reis nicht daran festklebt. Auch die Plastik-Handschuhe halfen sehr gut gegen den extrem pappigen Sushi-Reis, der zuvor mit Sushi-Essig aromatisiert worden war. Für uns Teilnehmer lagen schon in Form geschnippelte Fisch- und Gemüsestreifen bereit, sodass wir gleich mit unseren ersten Maki-Rolls beginnen konnten. Das Rollen mit dem Bambusbrett und Reisverteilen war am Anfang etwas ungewohnt, aber auch die Inside-Out-Rollen gelangen schon nach kurzem Üben.
Zwischendurch gabs ab und an eine kleine Kostprobe, sodass wir sehr schnell am Ende des Kochkurses angelangt waren. Die selbst fabrizierten Maki- und Kalifornia-Rolls konnten wir dann in unseren Boxen mit nach Hause nehmen. Dazu gabs dann noch Wasabi, Rettich und jede menge Soja-Sauce!
Ich finde, es hat sich auf jeden Fall gelohnt:
Sushi-Kurs |
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